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Das traditionelle Fischessen, garniert mit politischer Diskussion, gehört bei der CSU seit Jahrzehnten zur Fastenzeit und wird von zahlreichen Besuchern als beliebte Veranstaltung angenommen.

Vorsitzender Wolfgang Würschinger begrüßte im Heim St. Nikolaus neben zahlreichen treuen Freunden des Fischessens als gern gesehenen Referenten Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger, sowie Bürgermeister Martin Schregelmmann und eine Abordnung der örtlichen SPD.

Würschinger dankte Renate Müller, die mit ihren Damen der Frauenunion die marinierten Heringe in gewohnter Weise hervorragend zubereitet hatte. Außer den Heringen gab es als Alternative Bratheringe und Fischstäbchen. Zu den Fischen wurden dampfende Pellkartoffeln und knuspriges Bauernbrot gereicht.

Auf kurzes Referat folgt die Diskussion

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Erst Fisch, dann Politik – eine gut funktionierende Veranstaltung, zu der Oetzinger immer wieder gern komme, um sich den Anliegen der Besucher im Gespräch zu stellen. Stephan Oetzinger riß in seinem Referat im politischen Teil des Abends die Themen Stromversorgung zu vernünftigen Preisen und den Ausbau erneuerbaren Energien, die Reduzierung der Migration und Integration der Zugewanderten in seinen Ausführungen an. Ein wichtiger Punkt für ihn seien die Zukunftsperspektiven des ländlichen Raumes.

Für weitere Themen war für die Gäste das persönliche Gespräch mit Stephpan Oetzinger möglich, denn der Referent ging von Tisch zu Tisch, um mit den Gästen zu reden und zu diskutieren. Als kleines Dankeschön für seine Zeit, die Oetzinger den Etzenrichtern entgegenbringt, überreichte CSU-Vorsitzender Wolfgang Würschinger ein Weinpaket aus der Patengemeinde Algund „für die Gesundheit“.

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